Strauchburg staunt in einer Facebook-Glosse zwei- bis viermal monatlich am Wochenende über das Weltgeschehen.

H. D. Strauchburg ist Teil einer fiktiven Wohngemeinschaft (WG) in Bonn. Warum fiktiv? Lies unten weiter.

Hier geht es zur Glosse (regelmäßig am Wochenende neu).

Eine Glosse aus einer fiktiven WG - warum?

Symbolfoto: Der Weg ist das Ziel (Foto: IONOS-Bilddatenbank)

Da ich seit mind. 2004 auch journalistisch tätig bin, habe ich im Sommer 2021 damit begonnen, mich den Themen LGBTQ und Hass im Netz auch journalistisch zu widmen. Genug Material habe ich seitdem sammeln können. Da ich beim öffentlichen Tanzen in der Stadt viele Leute als Kunstfigur unterhalte, möchte ich auch textlich seriös unterhalten.

Da bietet sich journalistisch die Kunstform der Glosse an. Eine Glosse bleibt bei den nachweislichen Fakten, überspitzt durchaus, doch sie überschreitet nicht die Grenze zur Satire. 

Seriöse Journalist:innen lügen nicht - sie fallen vielleicht mal auf Falschmeldungen und Falschaussagen anderer herein. Korrigieren dies sofort, wenn es auffällt. 

Lüge ist im Journalismus untersagt - ansonsten betreibt man Propaganda oder Schleichwerbung - so wie derzeit die Masse der russischen Medien und ihrer Gefolgsleute weltweit. Propaganda, PR oder Werbung müssen im seriösen Journalismus gekennzeichnet werden. Deshalb ist der Begriff der angeblichen Lügenpresse völliger Quatsch und selbst billige Propaganda.

Kurzum. Meine Glossen sind mit Fakten unterlegt, die ich zuvor sorgfältig recherchiere. 

Die von mir klar gemachte Aussage, dass ich in einer fiktiven Wohngemeinschaft lebe zeigt, dass ich nicht in die Irre führe. 

Im echten Leben wohne ich in keiner WG, aber mit einem Menschen in einem   gemeinsamen Haushalt zusammen. 

Eigentlich habe ich mir immer gewünscht, in eine WG zu ziehen - aus all den Gründen, die ich in meinen Glossen aufzeige. 

Die drei Mitbewohner:innen meiner fiktiven WG sind jedoch vorhanden - in der Form - dass ich Freunde zitiere mit denen ich täglich zu tun habe. Das sind so etwa zehn reale Menschen, die in meinen Glossen als Mitbewohner:innen zu Wort kommen. 

Ich hoffe, dass dies meine Leserschaft unterhält und ich ihnen so die Welt der WG-Bewohner: Studenten (junge Erwachsene), Alleinerziehende, Kinder und LGBTQ-Menschen näher bringen kann und so hoffentlich für mehr Verständnis und Toleranz in unserer propagierten bunten Gesellschaft beitragen kann.

Es wird mir nicht immer gelingen. Doch der Weg ist bekanntlich das Ziel. Und diesen Weg will ich noch einige Zeit weiter gehen.

Es würde mich freuen, wenn du mir bei Facebook "Strauchburg staunt" folgen würdest, ohne mir dabei blind folgen zu müssen.

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